China Der Name leitet sich von Qin ab, dem 1. Großreich in Zentralasien (Qin-Dynastie ab 897 v. Chr.). Die Große Mauer ist UNESCO-Welterbe
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In der Hauptstadt Beijing (Peking): In der Verbotenen Stadt (UNESCO-Welterbe): Die Halle der höchsten Harmonie (links) / auch der Himmelstempel gehört zum UNESCO-Welterbe (rechts). |
Von links nach rechts: Mao Zedong-Mausoleum (Beijing) / Denkmäler in: Lijiang (Provinz Yúnnán), Kaxgar (Autonome Region Xinjiang), Chengdu (Provinz Sichuan), Shenyang (Provinz Lianing) und Nanjing (Nanking, Provinz Jiangsu). |
3. Reihe: | 8% der Bevölkerung gehören 55 nationalen Minderheiten an; ca. 9 Millionen sind Miao (Hmong; links und 2. von links), eine Untergruppe sind die Ge (Mitte bis rechts). |
4. Reihe: | (von links nach rechts): Yungang-Grotten in Datong (UNESCO-Welterbe), Longmen-Grotten (UNESCO-Welterbe) in Luoyang, Maitreya (Buddha der Zukunft) im Lingyin-Tempel in Hangzhou und Terrakotta-Armee in der Grabstätte des Kaisers Qin Shihuangdi in Xi'an. |
5. Reihe: | (von rechts nach links): Zhangjiajie Nationalpark im Wuling Shan (Provinz Hunan), Dünen bei Dunghuang (Provinz Gansu) und Li-Fluss bei Guilin (Autonomes Gebiet Guangzi). |
2. Reihe: | Elektromobilität mit 2 bis 4 Rädern. |
3. Reihe: | Nationale Minderheiten: Tujia (3. von rechts) im Bereich Yangtze-Schluchten, Zhung (2. von rechts) und Yao (rechts) im Bereich Longsheng-Reisterrassen. |
4. Reihe: | "Bettlerhuhn" (1) (Mitte rechts) / getrocknete Seepferdchen und Froschschenkel (2. von rechts) / Sortieren von schwarzen Skorpionen (2) (rechts). |
5. Reihe: | Von links: Einfahrt in die Wu-Schlucht (Yangtze) / Garten des Meisters der Netze (Suzhou) / Wasserdorf Wuzhen / Floßfahrten auf dem Yulong / Longsheng-Reisterrassen. |
(1) | im Lehmmantel geschmortes Huhn |
(2) | dient als Suppeneinlage |
Hongkong Der Name der Sonderverwaltungszone mit Autonomiestatus (seit 1997) bedeutet "Duftender Hafen". Blick vom Victoria Peak auf Victoria und Kowloon (1979)
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An der Repulse Bay (links), Schlichtwohnungen (2. von links), Central Market (Mitte) und Skyline von Victoria (2. von rechts) auf Hongkong-Island / Blick von Kowloon auf Hongkong-Island. |
2. Reihe: | Der Hafen von Aberdeen mit dem Jumbo-Schiffsrestaurant (Hongkong-Island). |
3. Reihe: | Auf Hongkong-Island: Hausboote (Aberdeen), Priester im Tin-Hau-Tempel (Repulse-Bay) und Straßenverhehr (Victoria). |
4. Reihe: | Auf dem Central Market (Victoria / Hongkong-Island): Japanische Trauben (1) und Tibetische Raupenpilze (2) / in Kowwloon: Goldfische für das heimische Aquarium (rechts). |
(1) | das Schälchen kostet fast 50 Euro! |
(2) | 1 kg davon - für die traditionelle chinesche Medizin - kann bis zu 45.000 Euro (!) kosten |
Tibet Die Tibeter bezeichnen ihr autonomes Gebiet als Bod, die Chinesen als Xizang. Yakhaut-Boot am Lhasa-Fluss
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In der Hauptstadt Lhasa ("= Ort der Götter"; das historische Ensemble ist UNESCO-Welterbe): Potala-Palast (1642-1959 Residenz der Dalai Lamas) / Dharma-Rad (Rad des Lebens) flankiert von 2 Hirschen (Buddha hielt seine 1. Rede vor 2 Hirschen) / Jokhang-Tempel. |
Xinjiang Die veraltete Bezeichnung für das Uigurische Autonome Gebiet ist Sinkiang. Am Kalakuli-See vor dem Pamir-Gebirge
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In Kaxgar: Id-Khar-Moschee / alles strömt zum Sonntagsmarkt |
2. Reihe: | Herstellung von Nudelteig (Mitte) und von Speiseeis (rechts). |
5. Reihe: | Emin-Minarett in Turpan / Turfan (links) / Ruinen von Kocho (Gaochang) (Mitte links) / 1000-Buddha-Höhlen von Bäzäklik (Mitte rechts und rechts). |
Yúnnán Die veraltete deutsche Bezeichnung für die Provinz ist Jünnan. In Lijiang (= "Stadt am schönen Fluss") (1)
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Im Shilin (= "Steinwald"; Mitte rechts) - in der Nähe der Hauptstadt Kunming - lebt die Yi-Minderheit (rechts). |
2. Reihe: | Im autonomen Bezirk Dali lebt die Bai-Minderheit. |
3. Reihe: | Eine der 3 Pagoden des Chongsheng-Tempels in Dali / In Lijiang: Deyue-Pavillon im Schwarze-Drachenteich-Park vor dem Weißen Jadedrachen-Berg. |
4. Reihe: | Nach X (für Xinjiang) und Y (für Yúnnán) folgt Z wie Zahnarzt: "Barfußzahnärzte" (Mitte). |
(1) | Die Altstadt - bewohnt von der Minderheit der Naxi - 1996 durch ein Erdbeben schwer beschädigt, ist UNESCO-Welterbe. |