Nepal

Die Amtssprache - das indoarische Nepali - ist nur von knapp 50% der Bevölkerung (mit über 100 Ethnien) die Muttersprache.

Mount Everest (1)


Tipps zum "Heiteren Beruferaten": Händische Herstellung von Schottersteinen (links), Handleser (Mitte links), Schlangenbeschwörer (Mitte rechts) und bettelnder Yogi (rechts).

2. Reihe: Sadhus (asketisch lebende Mönche im Hinduismus; Mitte rechts bis rechts).
3. Reihe:

Durbar Square: In der Hauptstadt Kathmandu (3) (links) und in Patan (3) (Mitte links) / in Bhaktapur (3): Nyatapola-Tempel (18. Jh.; Mitte rechts) und Tempelwagen (rechts).

4. Reihe:

Pfauenfenster (links) in Bkaktapur / in Patan: Holzschnitzereien (Mitte) und handgemachter Backstein (rechts) mit Swastika (= "Glückssymbol").

5. Reihe:

Stupas (4) im Kathmandutal: Kathesimbhu (17. Jh.; links), Swayambhu (14. Jh.; Mitte links) und Bodnath (4) (5. Jh.; Mitte rechts) / Exil-Tibeterinnen (Kennzeichen: Gestreifte Schürzen; rechts).


(1)

(Der höchste Berg der Erde (8.848 m) - 1865 benannt nach dem britischen Geometer Sir George Everest - heißt auf Nepali Sagarmatha (= "Stirn des Himmels") (2) und auf Tibetisch Qomolangma (= "Mutter des Universums").

(2) Der Sagarmatha-Nationalpark ist UNESCO-Weltnatuerbe.
(3)

Das Kathmandutal (mit Kathmandu, Patan, Bhaktapur, Bodnath und Pashupatinath) ist UNESCO-Weltkulturerbe.

(4)

Ein Symbol für den Buddhismus; ca. 15% der Bevölkerung sind Buddhisten, 75% Anhänger des Hinduismus.