Thailand

Siam (= "Land der Freien") wurde 1939 in Thailand umbenannt. Bevölkerung: 75% Thai (mit zahlreichen Untergruppen), bis 15% Chinesen, 5% Malaien, ca. 5% Bergvölker (Hmong, Karen, Akha u.a.). 94% der Bevölkerung bekennen sich zunm Theravada-Buddhismus.



Hochzeit (Mitte rechts) zwischen einer Hmong und einem Thai / Opiumraucher (rechts) in einem Hmong-Dorf bei Chiang Mai.

2. Reihe: Hmong (Mitte) / Karen (2. von rechts) / Akha (1) (rechts).
3. Reihe: Mussoe (2. von rechts) / Hmong (rechts).
5. Reihe:

In der Phangnga-Bucht: Kalksteinfelsen (2) (links) und Pfahlbauten (Mitte links) von Malaien / Garküchen (rechts) in Ayutthaya.


(1) Die "Aussteuer" auf dem Kopf dient als Geldreserve!
(2) Kulisse im James-Bond-Film "Der Mann mit dem goldenen Colt".

San Phra Phum (= "Geisterhäuschen") (3) (links) / Wat Si Sawai (Shiva-Tempel der Khmer; 2. von links) in Sukhothai (4) / in Ayutthaya (4)(5): Durchblick auf den Wat Phra Ram (15. Jh.; Mitte) und die 3 Chedi des Wat Phra Si Sanphet (2. von rechts) / Wat Phra Keo (14. Jh.; rechts) in Kamphaeng Phet (4).

2. Reihe:

Wat Mahathat Worawihan (14. Jh.; links) / Eingang zum Wat Phrathat Hariphunchai (12. Jh.; Mitte links) in Lamphun / Bauten der Angkor-Khmer (11. Jh.): Phanom Wan (Shiva-Tempel; Mitte rechts) in Nakhon und Hauptheiligtum (rechts) in Phimai.

3. Reihe:

In Chiang Mai: Wat Gu Thao (16.; links), Wat Phra Singh (14. Jh.; 2. von links), Wat Suan Dok (14. Jh.; Mitte) und Wat Phra That Doi Suthep: Chedi (14. Jh.; 2. von rechts) und Naga-Treppe (6) (16. Jh.; rechts).

4. Reihe:

Sommerpalast (18. Jh.; links) in Bang Pa In / im großen Palast (von links bis 2. von rechts) in der Hauptstadt Bangkok (7): Königspalast (19. Jh.; 2. von links) und Chedi (18. Jh.; Mitte) des Wat Phra Kaeo / der Wat Arun (= "Tempel der Morgenröte"; 18. Jh.; rechts) ist das Wahrzeichen Bangkoks.

5. Reihe:

Buddha-Statuen (Mitte links) in Kamphaeng Phet (s.o.) / Detail (Mitte rechts) am Prasat Mueang Tam (= " Palast der unteren Stadt"; 11. Jh.; Khmer) bei Buriram.


Wat: Von Mauern umgebener religiöser Komplex.

(3)

Sie werden vor der Bebauung eines Grundstücks errichtet, um die Geister (Phra Phum) für den Verlust "ihrer Heimat" zu beschwichtigen (animistische Wurzeln).

(4) UNESCO-Weltkulturerbe.
(5)

seit 1351 Hauptstadt des gleichnamigen Königreiches, 1767 durch die Birmanen zerstört.

(6)

Naga (Sanskrit) bedeutet Schlange, ihnen werden magische Fähigkeiten zugeschrieben.

(7) offizieller Name: Krung Thep (= "Stadt der Engel").