Rumänien
Der Name (rumänisch România) leitet sich vom latainischen "romanus" (= Römer) ab. |
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In der Landeshauptstadt Bukarest / București: Parlamentspalast1 (links) und Patriarchenkirche (17. Jh.; Mitte und rechts). |
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1 | 1989 als "Haus des Volkes" von Ceaușescu fertigestellt; 3.000 Räume auf 18 Etagen (davon die Hälfe unterirdisch). |
2 | mit der römisch-katholischen Kirche in Rom uniert. |
2. Reihe: | Schneiderturm in Schäßburg / Sighișoara (links) / CEC-Bank (1900; 2. von links) in Bukarest / București / Haus eines reichen Roma (2. von rechts) / Fassade (rechts) in Hermannstadt / Sibiu. |
4. Reihe: | Schloss Peleș6 (Neorenaissance; 1883; links) / Duce- und Hitler-Rotwein mit einer Ceaușescu-Tasse7 / Tihuța-Pass8 in den Ostkarpaten (rechts). |
3 | gehörte bis 1918 zu Ungarn. Ab dem 12. Jh. Besiedlung durch deutsche Siedler aus den Bereichen Mittelrhein, Mosel und Flandern. Sie wurden als Siebenbürger Sachsen bezeichnet. 1930 gab es noch 300.000, 2011 nur noch 36.000. |
4 | Die historische Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe. |
5 | rechts davor das vorgebliche Geburtshaus von Vlad Tepeș, dem Vorbild für die Romanfigur Dracula. |
6 | Sommerresidenz von Karl I. / Carol I. (ab 1866 Fürst ab 1881 bis 1914 König von Rumänien) |
7 | gesehen in einem Haus in Baaßen / Bazna, das bis 1990 von Siebenbürger Sachsen bewohnt wurde. |
8 | verbindet die Süd-Bukowina mit Siebenbürgen. |