Mali

leitet sich vom mittelalterlichen Reich Mali ab, bewohnt vom Staatsvolk der Malinke (= "Leute Malis").
Mali heißt das Nilpferd in der Sprache der Bambara.

2. Reihe: Transport auf dem Niger.
4. Reihe: Bororo (links) / Bambara (Mitte) / Tuareg (2. von rechts und rechts).

Die Dogon-Siedlungen in der Falaise de Bandiagara sind UNESCO-Welterbe.
2. Reihe:

Große Moschee (1907, links) in Djenné (die Altstadt ist UNESCO-Welterbe) / Grab von Askia Muhammed (15. Jh., UNESCO-Welterbe, Mitte links) in Gao / auch die Djinger-ber-Moschee (Mitte rechts) und die Sankóre-Moschee (rechts) in Timbuktu stehen auf der UNESCO-Welterbe-Liste.

3. Reihe: Große Moschee in Mopti (links) / Koranschüler (Mitte und rechts).