Der Name leitet sich vom portugisisch-malaiischen Jepang ab.
Auf japanisch heißt das Land Nippon (amtlich) oder Nihon (umgangssprachlich), abgeleitet von ni (= "Sonne") und hon (= "Beginn") = "Land der aufgehenden Sonne".

Reisfelder (links) am Biwa-See / Kegon-Wasserfall (100 m Fallhöhe; Mitte links) im Nikkō-Nationalpark / Park (Mitte rechts) in Nikkō / blühender Bonsai-Baum (rechts).

Japanische Reiseleiterin (links) / Geisha (2. von links) / in der symbolischen Tasche auf der Kimono-Rückseite (2. von rechts) wurden früher die Kinder getragen / japanische Oberschulklasse (rechts).

Zum Kotohira-Schrein auf der Insel Shikoku kann man sich hinauf tagen lassen (Mitte links) / Umzug beim Aoi-Matsuri-Fest (Mitte rechts) in Kyōto / die Autos sind breiter als die Häuser (gesehen in Kyōto; rechts).

Am Daisen-in-Tempel (links) in Kyōto / Torii (Mitte links; 1875) des Itsukushima-Schreins auf der Insel Miyajima / das Wahrzeichen von Nikkō (1): Die 3 Affen (2) (Mitte rechts) am Pferdestall des Nikkō-Tōshō-gū-Schreins / Blick auf die Atombombenkuppel (1) in Hiroshima (rechts), über der am 6.8.1945 eine Atombombe gezündet wurde.

Horyu-ji in Nara: Laterne (links) und Dachwächter zur Geisterabschreckung (Mitte links) / Kinkaku-ji (= "Goldener Pavillon"; das Originalgebäude aus dem 14. Jh., das 1950 abbrannte, wurde 1955 im alten Stil wieder errichtet; Mitte rechts) in Kyōto (1) / im Stadtteil Ginza (rechts) in der Hauptstadt Tokio.

Das historische Kyōto, das Friedensdenkmal von Hiroshima und die Schreine und Tempel von Nikkō sind UNESCO-Weltkulturerbe.

Nichts böses hören, nichts böses sprechen, nichts böses sehen!

Shinkansen (links) / in der Hauptstadt Tokyo: Tokyo Sky Tree (1) (2. von links), "Alle-Gehen-Kreuzung" im Stadteil Shibuja (Mitte) und die "Waterfront" (2. von rechts) / Pachinko-Spieler (rechts).

Schmales Hochhaus in Tokyo (links) / Häuser im Ginza-Viertel von Kyoto (Mitte) / Straße in Tokyo (rechts).

In Im Kyotoer Stadtteil Ginza (von links): Shinto-Schrein (Chion-in Tempel), Yasaka-Schrein, Bettelkmönch und Friedhof (Chion-in Tempel) / Hausschrein in Tokyo (rechs).

Himeji-Burg (16. Jahrhundert; links), Himeji-Burg-Park (2. von links) und Koko-en-Park (Mitte) in Himeji / Goldener-Pavillon-Park (2. von rechts) in Kyoto / Hama-ri-Kyu-Garten (rechts) in Tokyo.

mit 634 m der höcste Fernsehturm und ab 2012 das zweithöchste Gebäude (nach dem Burj Kalifa in Dubai)